Feuchte Wand mit Schimmelbefall
In diesem Fall wurde eine feuchte Wand mit Schimmelbefall festgestellt. Die Ursache lag in der darüber gelegenen Etage, wo eine undichte Dichtung am Ablauf der Duschwanne zu Problemen führte. Durch den Einsatz einer Wärmebildkamera ließ sich der Verlauf des Warmwassers visualisieren. Die dabei sichtbaren roten Bereiche auf den Aufnahmen verdeutlichten, wie sich das Warmwasser im Boden ausbreitete.
Defekte Whirlpool-Wanne
Bei diesem Projekt wurde ein Feuchtigkeitsschaden an der Küchendecke gemeldet. Die Ursache dafür war eine defekte Whirlpool-Wanne im Badezimmer der darüberliegenden Etage, bei der die Massagedüsen undicht waren.
Nasse Holzdecke
In diesem Fall kam es zu einer Meldung über eine nasse Holzdecke im Badezimmer, aus der sogar Wasser tropfte. Die Ursache war ein beschädigtes Abwasserrohr, das sich direkt unter der Holzdecke befand und aus dem Wasser austreten konnte. Dieses Problem wurde erst sichtbar, nachdem die Holzdecke geöffnet wurde.
Nasse Wand im Flur
Bei diesem Vorfall wurde über eine nasse Wand im Flur berichtet. Die Ursache war eine defekte Wasserleitung im Badezimmer, die sich an der gegenüberliegenden Wandseite befand. Nachdem die Leckage mithilfe eines Horchgeräts lokalisiert wurde, konnten durch die Demontage von zwei Fliesen die undichte Stelle an der Wasserleitung sichtbar gemacht werden.
Nasse Wände im Wohnzimmer
In diesem Fall wurden feuchte Wände im Wohnzimmerbereich gemeldet. Die Feuchtigkeit entstand durch einen Sturmschaden, der die Abdeckung des Kamins im Dachbereich beschädigte. Infolgedessen drang Wasser in das Mauerwerk des Kamins ein und breitete sich über die verschiedenen Etagen bis hinunter ins Erdgeschosswohnzimmer aus. Sowohl Wände als auch Fußböden zeigten deutliche Anzeichen starker Nässe. Die durch eine Wärmebildkamera aufgenommenen Bilder offenbarten dunkelblaue Bereiche, welche die nassen Stellen markierten.
Schimmelbildung im Schlafzimmer
Bei diesem Projekt wurde eine nasse Wand mit Schimmelbildung im Schlafzimmer gemeldet. Die Ursachen hierfür waren zweierlei: Zum einen hatte ein Sturmschaden dazu geführt, dass sich Dachziegel verschoben hatten, was das Eindringen von Wasser ermöglichte. Zum anderen wurde im Dachbereich eine Wärmebrücke identifiziert. Diese beiden Faktoren – die verschobenen Ziegel und die Wärmebrücke – trugen gemeinsam zum Schadensbild bei. Auf den Aufnahmen der Wärmebildkamera waren die betroffenen nassen Bereiche als dunkelblaue Stellen erkennbar.